Beeren selber pflücken in und um München

Habt Ihr auch eine schöne Kindheitserinnerung an das Beeren pflücken mit Euren Eltern? Damals, in den 80ern, noch eine echte Neuheit, finden sich heute zahlreiche Beerenfelder in und um München. Es gibt doch wenig Schöneres als mit Kindern Beeren zu pflücken und zwischendurch die eine oder andere (oder auch jede zweite) Beere im Mund verschwinden zu lassen. Um die übriggebliebenen, gesammelten Beeren anschließend in Kuchen oder Marmeladen zu verarbeiten. Mittlerweile gibt es jede Menge Erdbeer,- Himbeer- und Johannisbeerfelder, die wir Euch im folgenden auflisten. Dort könnt Ihr die Beeren selber pflücken!

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Unsere vier schönsten Moorseen um München

Ihr fragt Euch vielleicht “Wieso wählen sie jetzt gerade Moorseen um München als Thema”? Ganz einfach, Moorseen sind wärmer als andere Seen, selbst wenn es tagelang regnet und andere Seen deutlich abkühlen. Sie sind sie meist kleiner und überschaulich und somit oft auch nicht so überfüllt. Zudem ist der Heilschlamm sehr gesund! Wenn man es mag, sich mit dem Schlamm einzureiben. So oder so sind sie eine gute Wahl nach langen Regenperioden für kälte-empfindliche Schwimmer. Aber eines nicht vergessen: den Mückenspray – er ist leider diesen Sommer wichtigstes Utensil in der Badetasche! So, jetzt stellen wir Euch unsere liebsten Moorseen um München vor.

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Unsere schönsten Natur-Erlebnis-Pfade rund um München

 

Wir finden: Gerade mit kleinen Kindern ist ein Wochenendausflug in die Natur so viel schöner und entspannter, wenn man einen der vielen Natur-Erlebnis-Pfade rund um München ansteuert. Denn an den vielen Mitmach-/Spielstationen sind die Kids wunderbar beschäftigt und längere Strecken, auf denen die Kinder sonst schnell ermüden oder gelangweilt wären, sehr viel schneller zu bewältigen. Fast alle Wege führen an einer Einkehr vorbei – das macht den Ausflug doch perfekt, oder?

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Die Heldinnen und Helden-Ausstellung im Lokschuppen Rosenheim

Wir haben schon so viel über den Lokschuppen Rosenheim und seine Ausstellungen gehört, so viele Plakate bayernweit gesehen – und es erst jetzt geschafft, ihn endlich zu besuchen. Ein wunderschönes Gebäude, eine richtig gut durchdachte “Helden und Heldinnen”-Ausstellung und Kinder im Alter von acht bis vierzehn Jahren, die zweieinhalb Stunden am Ball blieben – es lohnt sich!

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Der Isar-Natur-Erlebnisweg Krün – der Erlebnispfad in Bayern schlechthin!

 

Naturlehrpfade gibt es in Bayern noch und nöcher – und fast alle sind ihren Besuch wert. Aber der Isar-Natur-Erlebnisweg Krün ist ein ganz besonderer: so ausgefeilt, durchdacht, mit Liebe fürs Detail und in so einer Länge – das kennen wir von kaum einem anderen. Das Schöne am Pfad, fanden wir: es ist nicht gleich nach einem Kilometer Schluss, sondern ihr könnt gut und gerne 3-4 Stunden auf diesem Weg verbringen.

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Die Feuersteinschlucht am Auerberg – ein Familienausflug mit Wildtiergehege

Die Feuersteinschlucht befindet sich unterhalb des Auerbergs, ca. eine Stunde und 15 Minuten im Auto von München entfernt. Die relativ lange Anreise lohnt sich – denn neben der beeindruckenden Schlucht erwartet Euch ein Wildtiergehege und wunderbare Einkehrmöglichkeiten gleich um die Ecke. Bei schönem Wetter werdet Ihr auf der Fahrt und bei der Wanderung mit herrlichen Rundumblicken in die Allgäuer Alpen entlohnt.

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Unsere 10 Frühlings-Highlights für München und Umgebung

Hurra, der Frühling ist da! Dieses Jahr hat er auch wirklich auf sich warten lassen. Umso mehr freuen wir uns auf die kommenden Wochen, die wir mit unserer Familie endlich mal wieder draußen verbringen können. Was wir uns für die nächsten Wochen ausgedacht haben, erzählen wir Euch heute.

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Familienwanderung an der Isar zum Ickinger Stauwehr

Wir haben schon lange keine so schöne und einsame Wanderung mit der Familie gemacht. Es ging am Vatertag an die Isar mit einem recht abwechslungsreichen Rundgang am Isarkanal-Ufer, über das Ickinger Stauwehr und anschließend quer durch die Isarauwälder. Die Kinder waren begeistert, denn das Ickinger Stauwehr war Abenteuer pur. Außerdem gab es im Isar-Dschungel einiges zu entdecken. Im Sommer kann die Wanderung auch mit einem Badeausflug kombiniert werden.

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Reiseralm – Rodeln und Rotwildfütterung

Nur eine Stunde von München liegt die Reiseralm, die sich perfekt für einen Halbtages-Ausflug, gerade mit kleineren Kindern, eignet. Hier könnt Ihr im Winter eine halbe Stunde zur Reiseralm aufsteigen, dort die Rotwildfütterung des Reiseralm-Wirtes erleben, um anschließend herunter zu rodeln.

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Indoorspielplätze und Turncafés in München

Wenn die kalte Jahreszeit beginnt und die Spielplatz-Saison sich langsam dem Ende neigt, sind Indoorspielplätze und Turncafés in München gefragter denn je. Heute stelle ich Euch ein paar nette Locations in München vor.

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Spaziergang für die ganze Familie durch das Murnauer Moos

Wir geben es zu, bei diesem nasskalten Wetter fällt es nicht immer leicht, das gemütliche Haus zu verlassen. Wer aber ein wenig raus möchte, frische Luft schnappen, durch den stillen Wald und das feuchte Moos wandern mag, ist im Murnauer Moos genau richtig. Danach werden die kalten Kinderhände am Steinofen der bayernweit besten Pizzeria in Murnau aufgewärmt.

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Kinderwagen-Wanderung auf dem Pfaffenwinkler Milchweg

Heute möchten wir Euch eine wunderschöne Frühlings-Wanderung mit dem Kinderwagen auf dem Pfaffenwinkler Milchweg vorstellen. Neben interessanten Schautafeln zur Milchproduktion, Spielplätzen und Klettergelegenheiten für die Kleinen, bietet der zweistündige Rundweg am Ende eine tolle Belohnung – die Einkehr in die Schönegger Käse-Alm.

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Inlineskate-Strecken für Familien in München

Uns scheint es so, als wäre Inlineskaten ein wenig aus der Mode gekommen. Dabei ist es eine so schöne Freizeitbeschäftigung mit Kindern! Ihr seid in der Natur, bewegt Euch und motiviert vielleicht auch sonst geh-faule Kinder zu einem Ausflug. Und es lässt sich wunderbar mit Rollern und Fahrrädern für die Kinder kombinieren. Wer so sportlich ist, dass er auch einen Kinderwagen vor sich her schieben kann, während er skatet, der kann auch schon mit den Kleinsten losdüsen. Wo es in München und Umgebung der ganzen Familie Spass macht, nicht zu lang und schön eben ist, erfahrt Ihr hier.

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Unsere vier liebsten Wildtierparks in Bayern

Bei Wetteraussichten, die eine Bergtour oder den Besuch eines Strandbades nicht möglich machen, bleibt Euch immer noch der Besuch eines Wildparks in Bayern, wenn Ihr mit Euren Kindern in die Natur möchtet. Eine echte Alternative! Heute präsentieren wir Euch unsere vier liebsten Wildtierparks in Bayern.

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Freilichtmuseum Glentleiten – Zeitreise in die bayerische Vergangenheit

Ein schöner und lehrreicher Ausflug ist der Besuch des Freilichtmuseums Glentleiten, nur rund 50 km von München entfernt. Er bietet sich auch bei nicht so gutem Wetter an, denn es gibt viel Indoor“ zu entdecken. Es empfiehlt sich auch einen ganzen Tag für das Museum einzuplanen, denn das Gelände ist sehr groß.

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Die Kuhfluchtwasserfälle und der Walderlebnispfad bei Garmisch

Die besten Tipps bekommt man immer unverhofft. So erging es uns, als wir uns mit unseren lieben Nachbarn unterhalten haben. Als wir Ihnen von unserem Ausflugs-Blog erzählt haben, haben sie uns ihren persönlichen Geheimtipp verraten: Die Kuhfluchtwasserfälle bei Garmisch. Uns völlig unbekannt, mussten wir diesen Tipp gleich ausprobieren und waren schwer begeistert. Eine gemütliche Wanderung entlang eines Naturlehrpfades, ein tosender Bach, der, umso höher man kommt, richtig spektakulär wird und um uns rum – der Name sagt alles, Kühe!

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Maxxarena – der perfekte Sonntagsausflug für die gesamte Familie

Draußen ist es nass, ungemütlich und kalt, die Kinder brauchen aber dringend Bewegung? Dann nichts wie auf in die Maxxarena in München Kirchheim! Hier können sich Groß und Klein, Jung und Alt austoben, und hüpfen wie die Weltmeister. Auf einem Areal von 5500 qm stehen euch 90 Trampoline zur Verfügung.

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Das Münchner Verkehrsmuseum

Was tun bei schlechtem Wetter? Vor allem für kleine Technikfans können wir das Münchner Verkehrsmuseum, offiziell das Verkehrszentrum des Deutschen Museums, empfehlen. Im Münchner Verkehrsmuseum, einer Zweigstelle des Deutschen Museums, könnt Ihr insgesamt 275 Exponate besichtigen – von den ersten Automobilen über Oldtimer und Rennsportwägen, Lokomotiven, einem ADAC-Hubschrauber oder einer Zahnradbahn.

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Winterwanderung um den Eibsee

Wir haben Euch schon länger keine Winterwanderung mehr mit Kinderwagen vorgestellt. Wie Ihr ja wisst, wachsen unsere Kinder gerade nach und nach aus dem Kinderwagen-Alter heraus. Umso schöner war es, als wir um den Eibsee im Zugspitzgebiet gewandert sind und überall Eltern mit Kinderwägen gesehen haben! Die Wanderung ist landschaftlich ein Traum, denn Ihr habt die während der ganzen Wanderung die Zugspitze im Blick.

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Einsame Wanderung zu den Dachshöhlen und durch weite Voralpenlandschaft

Diese Familienwanderung im bayerischen Voralpenland ist für sonnige, nicht allzu heiße Frühlings-, Sommer- oder Herbsttage geeignet, an denen halb München aus der Stadt ist und sich an den Seen tümmelt. Denn diesen Geheimtipp hier kennt wirklich so gut wie niemand!

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Unsere Rundwanderung auf dem Burg/Felsenpfad im Lautertal auf der Schwäbischen Alb

Bei der Auswahl einer Familienwanderung auf der Schwäbischen Alb hatten wir echt die Qual der Wahl! Es gibt so viele Themenwege und Wanderungen aller Schwierigkeitsgrade und Längen… Wir haben uns für den BurgFelsenPFad im malerischen Lautertal entschieden, da wir an einem heißen Sommertag unterwegs waren und uns Schatten und Nass erhofft hatten! Das haben wir auch erhalten, inklusive Schweißtropfen auf dem Weg zu den Burgen!

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Familenwanderung auf der Schwäbischen Alb – Rundweg vom Blautopf zur küssenden Sau

Mit der Schwäbischen Alb konnten wir, als Münchner Familie, unberechtigerweise, wenig anfangen. Umso interessanter wurde es, als unser Jüngster sich für den Sommerurlaub gewünscht hat, dorthin zu fahren. In erster Linie, um Steine zu klopfen und Fossilien zu sammeln – darüber hatte er eine spannende Reportage gesehen. Ganz klar war aber auch, als der Urlaub stand, dass wir den Blautopf besuchen – unseres Erachtens die Sehenswürdigkeit Nummer Eins der Region. Und: Es hat sich echt gelohnt! Aber lest selbst…

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Die Schnanner Klamm in Tirol – eine kleine, aber spektakuläre Wanderung!

Auf unserer Reise nach St. Anton am Arlberg war die Schranner Klamm der perfekte Zwischenstopp, um sich ordentlich die Beine zu vertreten und etwas zu erleben. Die kurze, aber steile Wanderung durch die wildromantische Schlucht dauert ca. eine Stunde und ist perfekt für Familien, die die Natur lieben und ein bisschen Abenteuerlust mitbringen.

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Blumenparadies Insel Mainau – der perfekte Familienausflug am Bodensee

Die Insel Mainau am Bodensee – was hat sie denn schon zu bieten? Das dachten wir uns auch, als wir auf unserem Kurztripp in die Bodensee-Region gelesen haben, dass sie das Ausflugsziel schlechthin (neben Zeppelin-Museum und Ravensburger Spieleland) für Familien ist. Wir haben der Insel, total unbedarft und unwissend, was uns bei einem der größten botanischen Gärten Deutschlands erwartet, einen Besuch abgestattet – und waren ganz, ganz positiv überrascht. Aber lest selbst!

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Die Tiefenhöhle Laichingen – unser Höhlen-Highlight auf der Schwäbischen Alb

Bei unserem Besuch auf der Schwäbischen Alb war es uns von vorneherein klar: Wir müssen eine der zahlreichen Höhlen besuchen! Wir haben uns für die Tiefenhöhle in Laichingen entschieden, was in doppelter Hinsicht ein echter Glückstreffer war. Zum einen, weil die Höhle wirklich beeindruckend ist, zum anderen, weil direkt daneben Baden Württembergs größter Kletterwald liegt, was uns einen herrlichen Ganztagesausflug beschert hat. Aber dazu in unserem anderen Beitrag!

Die Tiefenhöhle Laichingen – unser Höhlen-Highlight auf der Schwäbischen Alb

Die Tiefenhöhle ist die einzige begehbare Schachthöhle Deutschlands und bietet auf mehreren Ebenen ein faszinierendes Erlebnis. Bereits der Abstieg in die Höhle über die steilen, aber gut gesicherten Treppen ist ein kleines Abenteuer für sich. Insgesamt geht es bis zu 55 Meter tief hinab in die Erde. Der Weg führt durch schmale Gänge und große Hallen, vorbei an beeindruckenden Tropfsteinen und geheimnisvollen Felsformationen. Besonders spannend ist die „Fledermauskathedrale“, ein großer Raum, der seinen Namen den dort überwinternden Fledermäusen verdankt.

Zur Geschicht der Tiefenhöhle Laichingen

Die Tiefenhöhle Laichingen, gelegen auf der Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg, hat eine faszinierende Geschichte, die weit zurückreicht. Ihre Entdeckung und Erschließung ist eng mit der geologischen Erkundung und der Höhlenforschung in der Region verbunden. Die Tiefenhöhle Laichingen wurde im Jahr 1892 entdeckt. Ihr Entdecker war Karl Bär, ein Laichinger Weber, der als Amateurgeologe und Naturforscher tätig war. Bär war bei einer seiner geologischen Erkundungen auf einen schmalen Schacht gestoßen, der tiefer in den Kalkstein der Schwäbischen Alb führte. Er war sofort von der Höhle fasziniert und begann, sie zu erforschen. In den Jahren nach der Entdeckung führte Bär zusammen mit anderen Interessierten erste Untersuchungen durch. Der Zugang zur Höhle war jedoch aufgrund der engen und steilen Schächte schwierig, und es dauerte einige Zeit, bis ein größerer Teil der Höhle zugänglich gemacht werden konnte.

1937 wurde die Höhle touristisch erschlossen. Es wurden Treppen und Geländer installiert, um den Abstieg in die tieferen Bereiche der Höhle zu erleichtern. Im selben Jahr wurde die Höhle offiziell für Besucher geöffnet. In den 60er Jahren wurden mehrere Nebenhöhlen erschlossen, und die Gesamtlänge der bekannten Höhlenpassagen wuchs stetig.

Unser Besuch der Tiefenhöhle Laichingen

Die Tiefenhöhle Laichingen  ist die einzige begehbare Schachthöhle Deutschlands und bietet Besuchern einen einzigartigen Einblick in die geologischen Formationen der Schwäbischen Alb. Die Höhle ist inzwischen rund 1,5 Kilometer lang, wobei etwa 300 Meter für Besucher zugänglich sind.

Zuerst einmal waren wir überrascht, dass sich der Eingang der Höhle in einem großen Haus mit Restaurant befindet. Wir hatten uns eher einen Höhleneingang erwartet, stattdessen lauft Ihr Treppen in das Untergeschoss des Hauses hinab, um dann in einem ersten Ausstellungsraum mit einem kurzen Audio-Beitrag einen Einblick in die Höhle. zu bekommen.

Bereits der Abstieg in die Höhle über die steilen, aber gut gesicherten Treppen ist ein kleines Abenteuer für sich. Insgesamt geht es bis zu 55 Meter tief hinab in die Erde. Der Weg führt durch schmale Gänge und große Hallen, vorbei an beeindruckenden Tropfsteinen und geheimnisvollen Felsformationen. Besonders spannend ist die „Fledermauskathedrale“, ein großer Raum, der seinen Namen den dort überwinternden Fledermäusen verdankt. An mehreren Stellen gibt es Audio-Stelen, in der Euch zu der jeweiligen Gesteinsformation oder Höhlenraum erzählt werden.

Unsere Tipps für Euren Besuch

Die Tour durch die Tiefenhöhle ist für Kinder ab etwa 6 Jahren geeignet, da es einige Stellen gibt, an denen man gut auf seine Schritte achten muss. Eure kleineren Kinder sollten in jedem Fall gut an der Hand halten. Für ältere Kinder und Jugendliche ist die Höhle ein echtes Highlight – gerade die abenteuerliche Atmosphäre und die Vorstellung, sich tief unter der Erde zu befinden, ist etwas, das man nicht so schnell vergisst!

  • Warme Kleidung: Die Temperatur in der Höhle liegt konstant bei etwa 9 Grad Celsius, auch im Sommer. Nehmt daher dringend eine Jacke und feste Schuhe mit.
  • Taschenlampen sind nicht nötig: Die Höhle ist gut ausgeleuchtet, sodass ihr keine zusätzlichen Lichtquellen mitnehmen müsst.
  • Kinderwagentauglichkeit: Da es viele Treppen und schmale Durchgänge gibt, ist die Höhle nicht kinderwagentauglich. Tragen ist hier die bessere Option, kann aber ganz schön anstrengend werden, da Ihr einige Höhenmeter hinab und wieder herauf erklimmen müsst.
  • Dauer des Höhlenbesuchs: Für den Rundgang durch die Höhle solltet ihr etwa eine Stunde einplanen.

Direkt neben dem Eingang zur Höhle gibt es einen liebevoll gestalteten Spielplatz, der das Thema „Höhle“ aufgreift. Hier können die Kinder nach der spannenden Höhlenbesichtigung noch einmal richtig toben, klettern und ihrer Fantasie freien Lauf lassen.

Einkehrmöglichkeiten

Für den kleinen Hunger nach dem Abenteuer gibt es vor Ort auch ein Café, in dem ihr euch stärken könnt. Ihr könnt aber auch ein Picknick mitbringen und es in der schönen Natur rund um die Höhle genießen.

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